Dead Men Don’t Bite – Aufführung der Englischen Theater-AG

Wir haben jeden Dienstag in der 8. Stunde geprobt. Bei der Aufführung waren wir leider nur Mädchen, so dass eine von uns eine Hosenrolle übernommen hat.

Wir haben Szene für Szene geübt und sind jede Szene so oft durchgegangen bis wir alle sicher waren. Wenn jemand noch Probleme hatte, konnte man Bescheid sagen. Die unsicheren Stellen wurden so oft wiederholt, bis wir uns wirklich sicher fühlten.

Sonntagsprobe

Es ging nicht anders, aber wir fanden nur an einem Sonntag einen gemeinsamen Termin, an dem alle Mitglieder der Theater-AG proben konnten. Anfangs waren wir nicht gerade begeistert, dass wir an einem Sonntag zur Schule mussten. Doch als wir da waren, war es richtig cool. Wir hatten das erste Mal richtig Zeit, wirklich alle Zweifel aus dem Weg zu räumen. Wenn wir einfach mal eine Pause brauchten, hatten wir genug Kekse und Trinken, um uns zu stärken. Alle von uns hatten unsere Kostüme an. Wir sind mehrmals die Szenen durchgegangen. Am Ende war es dann ein prima Sonntag.

Die Lehrerin

Frau Finke-Schaak hat uns anfangs ein bisschen genervt, weil sie dazwischen geredet hat, um unsere Aussprache zu korrigieren. Doch am Ende waren wir alle froh, dass sie uns geholfen hat. Es gibt keine bessere Lehrerin!

Amie Liebelt, 6c

Die Aufführung am 18. Januar 2018

Die Theateraufführung war sehr gut und hat uns viel Spaß gemacht. Wir waren jeder ziemlich aufgeregt, ein englisches Theaterstück vor Freunden und vor der Familie aufzuführen.

Aber als wir erstmal auf der Bühne standen, hat es doch ziemlich viel Spaß gemacht. Unsere Aufführung fand im Musikraum 1 statt. Als erstes war es nur ein normaler Musikraum, aber als dann die Bühne aufgebaut war und die Stühle für das Publikum bereit gestellt waren, hatte sich der Raum in ein kleines Theater verwandelt. Es war es richtig gut, da zu spielen.

Auf der Bühne – also bei der Aufführung - hakte es manchmal doch ein bisschen im Text, aber dennoch war die Aufführung richtig gut. Der Szenenaufbau klappte gut, die Aufführung war flüssig. Bald hatten wir unser Lampenfieber überwunden und waren in unsere Rollen eingetaucht. Nach dem Theater gab es noch für die Zuschauer und für uns ein kaltes Buffet. Jeder hatte etwas mitgebracht. Es gab Wasser und Tee zu trinken und zum Essen gab es Muffins, Pizzaschnecken, Kuchen und Kekse. Es war ein tolles Erlebnis, und wir waren unglaublich stolz, dass wir alle gemeinsam unsere erste Aufführung in englischer Sprache geschafft haben.

Klara Pries, 6c