Mit viel Aufregung startete der gesamte 6. Jahrgang am Montagmorgen in die langersehnte Klassenfahrt nach Borgwedel. Schon auf der Hinfahrt war die Vorfreude riesig – und die Erwartungen wurden nicht enttäuscht.

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Die Woche war prall gefüllt mit spannenden Aktivitäten: Bei Kooperationsspielen und einem Völkerballturnier zeigte sich, wie wichtig Teamgeist ist. Ein Ausflug ins Wikingermuseum Haithabu bot Einblicke in die Welt der Wikinger, dazu durften die Schülerinnen und Schüler selbst Fladenbrot backen und sich im Bogenschießen ausprobieren.

Im Klettergarten in Eckernförde wurden Grenzen überwunden. Viele stellten sich mutig den Höhen und merkten, wie sehr man sich gegenseitig vertrauen und unterstützen kann.

Am letzten Tag ging es in die Phänomenta nach Flensburg, wo Naturwissenschaft hautnah erlebt und ausprobiert werden konnte.

Auch die Abende hatten ihren festen Platz: Gesellschaftsspiele, gemeinsames Basteln von Flugkörpern für rohe Eier und Armbändern sorgten für ein gemütliches Beisammensein stärkten die Gemeinschaft zusätzlich.

Als die Busse am Donnerstagnachmittag zurück auf dem ETC-Parkplatz hielten, war die Freude über die erlebnisreiche Fahrt den Gesichtern deutlich anzusehen – ebenso wie die Müdigkeit nach vier intensiven Tagen voller Abenteuer.

Eines steht fest: Die Klassenfahrt nach Borgwedel hat den 6. Jahrgang nicht nur viele Erfahrungen sammeln lassen, sondern einzelne Schülerinnen und Schüler noch enger zusammengebracht.